Woofing nahe Hamilton

Ich habe nun über HelpX einen Platz auf einer Farm südlich von Hamilton gefunden. Genauer gesagt befindet sie sich etwas südlich von Te Awamutu. Die Farm gehört Toni und John einem etwas älteren Ehepaar. Für täglich dreieinhalb bis vier Stunden Arbeit, darf ich dort kostenlos bleiben und werde bekocht. Nachdem ich ich am Mittwoch Abend nach einer etwas längeren Autofahrt von Mangawhai aus angekommen bin, habe ich den Donnerstag größtenteils damit verbracht Holz von einem Schupfen in einen anderen zu Transportieren, da geplant ist das Land auf dem sich ersterer befindet zu verkaufen. Heute habe ich Unkraut gejätet. Ich kann bei Toni und John bis zum 31. Oktober bleiben, danach sind sie im Urlaub. Da ich mit Gereon jetzt ausgemacht habe, mich mit ihm wieder am 10. November in Hamilton zu treffen, werde ich mich wahrscheinlich noch nach einem weiteren HelpX host umschauen. Am Wochenende werde ich vermutlich einen Tag frei nehmen, da ich bis jetzt immer ein wenig mehr pro Tag gearbeitet habe und einen Ausflug machen. Wohin es geht weiß ich noch nicht. Evtl. schaue ich mir Hobbiton an.  Ich muss mich aber noch mit Gereon absprechen, ob er auch Hobbiton sehen will.

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Die Landschaft ist in Waikato generell etwas flacher als im Northland, was auch zu weniger hügeligen und kurvigen Straßen führt. Die Vegetation ist noch relativ ählich, es gibt aber weniger Palmen und dafür mehr Nadel- und Laubbäume.

Große Bäume, dunkle Höhlen und ein Auto

Seit nun einer Woche bin ich alleine unterwegs, da Gereon wie schon erwähnt bis zum 7. November auf einem Segelboot in Whangarei bleiben wird. An meinem zweitem Tag in Dargaville habe ich den nördlich gelegenen Kauribaum Tane Mahuta (Lord of the Forest) besichtigt. Hierbei handelt es sich um den ältesten bekannten noch lebenden Kauri-Tree. Er ist etwa 2000 Jahre alt und über 50 Meter hoch. Der Stamm hat einen Umfang von mehr als 13 Metern.

Von Dargaville bin ich dann zum Pahi Beach Motor Camp aufgebrochen, da dieser Campingplatz ein wirklich gutes Preisleistungsverhältnis hatte. Noch am Wochenende davor habe ich außerdem Carmen und John von carmensecovans wegen einem eigenem Auto kontaktiert. Wie sich herausstellte, war noch ein Honda Stream verfügbar. Carmen und John verkaufen nebenberuflich Autos an Backpacker. Da John Mechaniker ist, werden die Autos vor dem Verkauf gründlich durchgecheckt, außerdem sind die Autos bereits mit einer Matratze zum Schlafen und Campingausrüstung ausgestattet. Ein weiterer Vorteil ist der Rückkaufvertrag. Dieser verpflichtet den Käufer dazu das Auto zu vorher festgelegten Konditionen zurück zu verkaufen. Da gerade im April und Mai wieder viele Backpacker die Rückreise antreten kommt es zu einem Überangebot an Backpackerautos zu dieser Zeit, was einen weiterverkauf erschwert. Alles in Allem nicht der billigste Weg an ein Auto zu kommen aber ein sehr sicherer und zuverlässiger. Zwei Mädels haben mir z.B. erzählt sie hätten in Auckland auf der Backpacker Car World fast ein gestohlenes Auto angedreht bekommen.
Da Carmen aber erst am Sonntag Zeit hatte musste ich wie gesagt noch ein paar Tage rumbringen. Am Samstag habe ich dann die Waipu Caves besichtigt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Glow-worm Caves. Der Name ist Programm. An den Höhlenwänden und -decken befinden sich haufenweise Glühwürmchen. Es gibt mehrere solcher Höhlen in Neuseeland. Die bekannteste ist vermutlich die Waitomo Glowworm Caves. Diese kosten aber Eintritt und die Waipu Cave ist komplett kostenlos. Dafür gib es halt auch keinen ausgebauten Weg, sondern man muss teilweise durch Schlamm und Wasser selbst in die Höhle klettern. Leider konnte ich mit dem Handy von innen keine Fotos machen, da es zu dunkel war. Das Angefügte Bild stammt aus dem Internet, ist von einer anderen Höhle und wurde sicher Nachbearbeitet.

Darauf hin habe ich direkt in Waipu eine günstige Unterkunft gefunden. Das Örtliche Pub/Hotel bot Backpackern an für nur 8 $ das Auto oder Zelt im Hinterhof abzustellen und Toiletten und Duschen zu nutzen. Am Sonntag konnte ich dann endlich das Auto besichtigen. Im Anschluss bin ich noch den wirklich schönen Mangaehai Heads Costal Walk gegangen.img_20161023_111442

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Nachdem ich nochmal darüber geschlafen hatte, habe ich dann am Montag das Auto auf Anzahlung reserviert. Es wird allerdings noch vier bis fünf Wochen dauern, bis das Auto fertig ist, da die beiden das Ganze wie gesagt nur nebenberuflich machen und zu erst noch andere Autos mit dem Service drankommen.

Im Moment bin ich in Mangawhai auf einem Campingplatz und versuche auf HelpX einen Host in den Regionen Waikato oder Bay of Plenty zu finden und meine Zeit bis Gereon wieder da ist dort zu Verbringen. Ich werde dann vermutlich noch ein paar Wochen mit Gereon reisen, bis mein Auto fertig ist und mich danach selbständig auf den Weg machen. Außerdem werde ich mich spätestens dann einmal nach einem Fruitpickingjob umsehen.

Heiße Quellen und ein seltsamer Campingplatz

Wir sind am Samstag vom Beachside Holiday Park aufgebrochen und haben uns auf den Weg Richtung Süden nach Whangarei gemacht. Dabei haben wir einen Zwischenstopp bei den Ngawha Pools eingelegt. Hierbei handelt es sich um geothermale Quellen. Für gerade mal 4 $ pro Person erhält man den ganzen Tag lang Zutritt. Es gab eine ganze Reihe verschiedener Pools mit unterschiedlichen Temperaturen und Mineralien, die auch unterschiedliche Heilwirkungen haben sollen. Die Temperatur variierte zwischen etwa 35 und 44 Grad. Allerdings habe die Pools auch einen erheblichen Nachteil, sie stinken nämlich nach Schwefel. Meine Badehose hat, obwohl ich sie mittlerweile sogar mit Waschmittel ausgewaschen habe, noch immer den Geruch von Schwefel.img_20161015_115400
Ziemlich in der Nähe haben wir über CamperMate einen günstigen Campingplatz mit dem Namen Camping @THE COWSHED gefunden. Die gesamte Einrichtung bestand im Prinzip aus einem Schupfen, in dem sich ein Tisch mehrere Stühle, zwei Sofas eine Toilette, eine provisorische Küche und ein Haufen Gerümpel befanden. Darunter auch eine hölzerne lebensgroße griechische oder römische Statue. Keine Ahnung, wer sich sowas hässliches in den Schupfen stellt. Es gab aber zwei sehr nette Hunde und kostenloses Wlan am Haus der Eigentümer. Da das Gras überall sehr hoch war, hatte ich keine Lust das Zelt aufzubauen und habe kurzerhand auf dem Sofa geschlafen.


Die zwei darauffolgenden Tage haben wir auf einem relativ preiswerten Campingplatz, dem Whangaruru Beachfront Motor Camp verbracht. Auf dem Weg dorthin haben wir noch Kauri Trees besichtigt, wobei der Wald ein Regenwald war. Außerdem habe ich in Kawakawa die Hunderwassertoiletten aufgsucht und musste beim verlassen eben jener erstaunt feststellen, dass auf einmal eine Dampflok auf in der Straße eingelassenen Schienen entlang fuhr.

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Seit heute Nachmittag bin ich nun alleine unterwegs, da Gereon wie schon gesagt auf einem Segelboot einen Woofing-Platz gefunden hat. Nach einem kurzen Abstecher zu den Whangarei Quarry Gardes bin ich von Whangarei aus nach Dargaville an der Südküste gefahren. Morgen werde ich mir den Waipoua Kauri Forest anschauen und außerdem nach einem Arbeitsplatz für die nächsten drei bis vier Wochen ausschau halten. Um Dargaville herum sollen hauptsächlich Kumaras (Süßkartoffeln) angebaut werden. Die Frau an der Rezeption des Dargaville Holiday Park konnte mir sogar die Nummer einer Frau geben, die mehrere Farmen in der Nähe zu betreibt, und bei der ich mich mal nach einem Job erkundigen werde
Am Vormittag haben ich und Gereon noch die Whangarei Falls angeschaut.

 

Arbeit beim Beachside Holiday Park

Heute ist unser letzter Tag am Beachside Holiday Park. Morgen in der Früh werden wir aufbrechen und uns noch Russell anschauen. Die letzten paar Tage haben wir für die Tochter des Campingplatzbesitzers jeweils einige Stunden im Garten gearbeitet. Die Vereinbarung war, dass wir für zwei Stunden Arbeit kostenlos auf dem Campingplatz bleiben dürfen und für weitere Arbeit Geld bekommen. Zunächst hatten wir die Aufgabe alte Sträucher zu entfernen, um anschließend die obere Erde wegzuschaufeln und durch neue zu ersetzen, da sie plant dort Obstbäume anzupflanzen. Zudem haben wir gestern noch den Rasen gemäht. Heute haben wir einem Angestellten des Campingplatzes dabei geholfen einen neuen Zaun beim Campingplatz zu bauen. Dazu hat er zunächst kleine Bäume aus dem angrenzenden Wald geschnitten, die wir dann auf dem Pickup geladen haben. Schließlich haben wir diese dann nebeneinander an einen Zaun genagelt.

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Gereon hat über HelpX einen Platz auf einem Segelboot in Whangarei bekommen. Dass heißt, dass ich die nächsten paar Wochen alleine mit seinem Auto unterwegs bin. Außerdem werde ich mich mal nach einem eigenem Auto umsehen, da wir nicht die gesamte Zeit gemeinsam Reisen werden. Es gibt zwar auch die Möglichkeit in Neuseeland mit dem Bus zu reisen. Dies ist mir aber zu unflexibel, weshalb mir ein eigenes Auto deutlich lieber ist.

Bay of Islands

Im Moment befinde ich mich mit Gereon auf dem Beachside Holiday Park, nahe Paiha im Bay of Islands. Heute früh haben wir im Garten der Besitzerin ein bisschen gearbeitet, und werden es morgen evtl. auch noch ein bisschen tun, was ermöglicht ein paar Nächte kostenlos auf dem Campingplatz zu bleiben. Die beiden Nächte von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag haben wir im 5-10 km entfernten Waitangi Holiday Park verbracht. Dort habe ich am Samstag eine kleine Wanderung zu den Haruru Falls unternommen. Der Wasserfall an Sich war zwar nicht sonderlich spektakulär, der Weg dorthin aber ganz schön. Gestern besuchten wir ein kleines Museum, bzw einen kleinen Nachbau eines ursprünglichen Maoridorfes in Kerikeri, sowie den Stone Store. Beim Stone Store handelt es sich um das älteste Steingebäude in Neuseeland. Es wurde 1832 errichtet, und ist damit für europäische Verhältnisse nicht sonderlich alt. Das Gebäude diente einer der frühen Missionsstationen als Lagerhaus. Heute befindet sich darin ein Laden in dem man alle möglichen Antiquitäten, Andenken etc. kaufen kann.

 

Während der Fahrt vom DOC Campground am  Rarawa Beach zum Bay of Islands haben wir noch einen Zwischenstopp beim Marsden Cross bzw. dem Rangihoua Heritage Park eingelegt. Dort konnte man mehr über die ersten Siedler und das frühe Zusammenleben von Maori und Europäern erfahren, die sich als erste 1814 dort in Neuseeland niedergelassen hatten.

DOC Campgrounds und Cape Reinga

Am Dienstag, sind wir nun endlich zum Cape Reinga aufgebrochen. Von Ahipara sind es noch etwa 120 km zum Cape, dem nördlichsten Punkt von Neuseeland. Für die Maori hat das Cape eine wichtige spirituelle Bedeutung, da, so glauben sie, die Seelen der Toten von dort aus ihre Reise ins Jenseits antreten. Zudem befindet sich am Cape ein Leuchtturm, der noch heute betrieben wird. Zunächst haben wir zwei Nächte auf auf einem DOC Campground in der Nähe von Cape Reinga verbracht (DOC = Department of Conservation). Diese Campingplätze sind sehr preiswert, aber auch sehr rudimentär. So gibt es dort nur Plumpsklos und kalte Duschen. Die letzten 20-30 km zum Cape sind komplett unbewohnt, die nächste Stadt ist tatsächlich Kaitaia, weshalb es notwendig ist, sich unbedingt noch vor dem Cape mit Lebensmitteln, Trinkwasser, da das Wasser auf den DOC Campgrounds nicht trinkbar ist, und Benzin einzudecken.

Den zweiten Tag am Cape haben wir damit verbracht, eine Wanderung am Cape zu machen. Außerdem haben Gereon und ich am späten Nachmittag erneut versucht, einen Fisch für das Abendessen zu fangen. Gereon hatte zwar einen kleinen Fisch am Haken, den er aber wieder frei gelassen hat, da er zu klein war. Bis jetzt hatten wir beim Fischen somit kein Glück. Am Abend zuvor hatten wir zwei Typen am Strand getroffen, die gerade dabei waren, einen ziemlich großen Fisch auszunehmen.

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Nach den zwei Tagen am Cape haben wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden zu einem weiteren DOC Campingplatz am Rarawa Beach gemacht und auf dem Weg dorthin einen Zwischenstopp bei den Te Paki Sanddünen eingelegt. Diese Sanddünen sind mit bis zu 50 Metern Höhe, die höchsten Sanddünen in Neuseeland und man fühlt sich fast wie in einer Wüste, wenn man sie erklommen hat.

 

Ahipara Holiday Park

Am Donnerstag, dem Tag nach meiner Ankunft in Auckland hatte alle, die über Travelworks das Work and Travel gebucht hatten einen Infoveranstaltung im Work n Holiday Büro, das Zentral Auckland liegt. Hierbei gab es zunächst allgemeine Infos zum Reisen und Arbeiten in Neuseeland. Das Büro kann zudem bei Fragen und Problemen aufgesucht oder kontaktiert werden und bietet kostenloses Internet und kostenlose PCs für Teilnehmer. Außerdem bekam jeder eine Simkarte und einen Termin bei der ANZ um dort ein Bankkonto zu eröffnen. Uns wurde zudem gleich angeboten am Abend bei einem Pub-Crawl mitzumachen. Für 10$ erhielt man Zugang zu vier Bars und jeweils ein Freigetränk in der Bar. Interessant ist, dass man immer den kompletten Reisepass vorzeigen muss, um in die Bar rein zukommen. Der normale Ausweis wird bei Ausländern nicht akzeptiert, und ist somit in Neuseeland ziemlich nutzlos.

Der Freitag war recht unspektakulär, da ich eigentlich den Ganzen Tag nur durch die Stadt gelaufen bin. Am Vormittag hatte ich gleich einen Termin bei der Bank. Da die Filiale der ANZ, bei der ich den Termin hatte ein bisschen außerhalb vom Stadtzentrum lag, musste ich etwa eine gute halbe Stunde laufen, um dorthin zu gelangen. Das eröffnen, des Bankkontos ist in Neuseeland zum Glück recht einfach. Man braucht nur seinen Reisepass, eine Kopie der Visumsbestätigung, einen Nachweis für die aktuelle Adresse, die man einfach im Hostel an der Rezession bekommt, und etwas Bargeld zum einzahlen. Bei der ANZ habe ich nun zwei Bankkonten, einen Savingsaccount, der auch mit 0,5% verzinst wird und einen Account, der direkt mit meiner Karte verknüpft ist, so dass direkt mit der Karte gezahlt werden kann. Den Rest des Tages war ich beschäftigt, die Dokumente für die Steuernummer abzuschicken. Das nötige Formular hab ich bereits im Work n Holiday Büro bekommen und dort mit den anderen Teilnehmern am Tag der Infoveranstaltung ausgefüllt. Zusätzlich benötigt man eine Kopie des Reisepasses und des Visums sowie Eine Bestätigung der Bank, dass man ein funktionierendes Bankkonto besitzt. Diese ganzen Dokumente müssen dann per Post zur zuständigen Behörde geschickt werden. Da mir die Angestellte in der Post mitteilte, dass meine Kopie des Reisepasses nicht leserlich genug sei, musste ich den ganzen Weg zum Work n Holiday Büro noch einmal zurücklaufen und eine bessere Kopie anfertigen lassen. Doch die Dokumente sollten jetzt abgeschickt sein und in spätestens zwei Wochen sollte meine Steuernummer da sein.

Am Samstag musste ich bereits früh aufstehen, um den Bus von Auckland nach Kaitaia zu erwischen. Nach einer vierstündigen Busfahrt hoch in den Norden bin ich in Kerikeri umgestiegen und so, nach etwa fünf Stunden in Kaitaia angekommen, wo ich mich mit Gereon, einem Bekannten aus der Schule, der bereits seit eineinhalb Monaten in Neuseeland ist, getroffen habe. Im Moment sieht der Plan so aus, dass wir die nächsten Wochen, mit seinem Auto, gemeinsam reisen.
Jetzt Gerade sind wir auf dem Ahipara Holiday Park, einem wirklich schönen Campingplatz nahe dem 90 Miles Beach. der 90 Miles Beach führt direkt hoch zum Cape Reinga, dem Nördlichsten Punkt in Neuseeland führt. Interessanterweise ist der Strand auch eine offizielle Straße, so dass man ihn mit dem Auto befahren darf.
Am Abend sind ich Gereon und zwei Argentinier, die momentan auch auf dem Campingplatz sind und auf einer Plantage arbeiten, in ein lokales Pup gegangen. Dort haben wir auch zwei deutsche Backpacker getroffen, die Arbeitskollegen der Argentinier sind. Im Allgemeinen habe ich in der ersten halben Woche Neuseeland bereits feststellen können, dass wirklich sehr viele Deutsche als Backpacker in Neuseeland Work and Holiday machen. Im Hostel in Auckland waren gefühlt 70-80% der Gäste deutsch.

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